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Die vorliegende Arbeit "Erinnerungen an Lenin" enthält Gespräche, die Clara Zetkin mit Lenin führte und die sie aus dem tiefen Nachhall dieses großen Erlebnisses niederschrieb. Sie geben - ohne Lenins Ausführungen wörtlich zu wiederholen - einen starken Eindruck von Lenins Schlichtheit und Größe. Die Autorin beginnt das Buch mit einer Erinnerung an ihre Bekanntschaft mit Wladimir Lenin und Frau Krupskaja, ihren Besuch im Kreml und ihr erstes Abendessen. Wladimir Lenin war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki,…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 0.99MB
Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit "Erinnerungen an Lenin" enthält Gespräche, die Clara Zetkin mit Lenin führte und die sie aus dem tiefen Nachhall dieses großen Erlebnisses niederschrieb. Sie geben - ohne Lenins Ausführungen wörtlich zu wiederholen - einen starken Eindruck von Lenins Schlichtheit und Größe. Die Autorin beginnt das Buch mit einer Erinnerung an ihre Bekanntschaft mit Wladimir Lenin und Frau Krupskaja, ihren Besuch im Kreml und ihr erstes Abendessen. Wladimir Lenin war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki, Regierungschef der Russischen SFSR und der Sowjetunion, als deren Begründer er gilt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Clara Zetkin, geborene Eißner (1857 - 1933) war eine sozialistische deutsche Politikerin, Friedensaktivistin und Frauenrechtlerin. Sie war bis 1917 aktiv in der SPD und in dieser Partei eine markante Vertreterin der revolutionär-marxistischen Fraktion. 1917 schloss sie sich der SPD-Abspaltung USPD an. Auf übernationaler Ebene gehörte Zetkin als Beteiligte am Internationalen Arbeiterkongress von 1889 in Paris zu den Gründern der Zweiten Internationale der sozialistischen Arbeiterbewegung. Als Angehörige der Zentrale bzw. des später als Zentralkomitee bezeichneten Vorstandsgremiums der KPD war sie von 1921 bis 1933 Mitglied im Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale (EKKI), wo sie in ihren letzten Lebensjahren zur Minderheit der Kritiker der letztlich von Stalin vorgegebenen Sozialfaschismusthese gehörte.