Diese Erzählung ist wahr. "Es ist die Geschichte der Kriegs-Verwundung von meinem Vater, Heinrich Johann Maschke. Schon fast zum Ende des 2. Weltkrieges ist es doch noch passiert, er wurde schwer verwundet. Passiert ist es irgendwo zwischen Smolensk und Minsk. In der damaligen Sowjetunion/Russland. Wo genau, wusste er selbst nicht mehr. Aufgeschrieben habe ich diese Geschichte nach den Erinnerungen meines Vaters. So wie er sie uns, seinen Kindern, immer erzählt hat. Sie umfasst zeitlich nur eine Spanne von sechs bis acht Wochen. Angefangen hat alles Ende November 1944. Vielleicht auch erst Anfang Dezember 1944. Das genaue Datum wusste er auch nicht mehr. Und sie geht nur bis zum 31. Januar 1945. Außerdem berichte ich in meinem Buch von einem kürzlichen Aufenthalt auf Sylt, wo ich meine Kindheit verbracht hatte. Ich spüre dabei sehr einfühlsam meinen vielen prägenden Erlebnissen und Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen der Insel nach." Heinz-Peter Maschke
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