In seinen „Erinnerungen eines Polizisten" stellt Heinrich J. Prinz einen Beruf vor, den er an sich als einen der schönsten bezeichnet. Nach der Pensionierung war er jedoch auch froh, diese stressige, anstrengende Zeit hinter sich zu haben. Mit gemischten Gefühlen blickt er nun auf die Jahrzehnte bundesdeutscher Gesellschafts- und Kriminalitätsentwicklung zurück, in denen er nach anfänglichem wirtschaftlichen Aufschwung moralischen Niedergang und sittlichen Verfall, Straßengewalt und Terror, Sinnverlust und Orientierungslosigkeit, permanent zunehmende Verbrechensfurcht und überproportional zunehmende Rauschgiftkriminalität konstatiert. Ein spannender Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit!