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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist der Versuch einer Beschreibung der physikalischen Welt durch Erdenken. Es zeigt sich, dass physikalische Erkenntnisse durch erdenken in einem Bezug auf sich selber, also im Selbstbezug, gewonnen werden können. Daher der Untertitel: Wie die Welt erdacht werden kann. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Frage, wie Denken (als menschliche Aktivität) mit der Beschreibung von Welt, d.h. Physik zusammen hängen könnte. Dabei glaube ich zur Lösung dieser Frage einige Beiträge liefern…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Physik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist der Versuch einer Beschreibung der physikalischen Welt durch Erdenken. Es zeigt sich, dass physikalische Erkenntnisse durch erdenken in einem Bezug auf sich selber, also im Selbstbezug, gewonnen werden können. Daher der Untertitel: Wie die Welt erdacht werden kann. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit der Frage, wie Denken (als menschliche Aktivität) mit der Beschreibung von Welt, d.h. Physik zusammen hängen könnte. Dabei glaube ich zur Lösung dieser Frage einige Beiträge liefern bzw. Antworten geben zu können, die bisher in dieser Art noch nicht bekannt sind. Es handelt sich dabei um eine Ontologie, die, von einem einzigen Ansatz ausgehend, eine Verbindung bzw. Entsprechung zwischen gedanklichen Strukturen einerseits und konkreter Beschreibung von Welt durch Physik andererseits herstellt. Dabei wird für den gesamten Aufbau des Gedankengebäudes von einem einzigen Axiom ausgegangen, das nicht weiter hinterfragbar ist. Es lautet: Es gibt einen Bezug auf sich selber, einen Selbstbezug. Die eigene erfahrbare Existenz ist die Evidenz dieses als Axiom bezeichneten Grundgedankens. Erkennen der eigenen Existenz als existent soll Identität genannt werden. Die Beschreibung von Welt aus diesem Ansatz heraus ist ein hoher Anspruch, und er wird meines Erachtens nur dadurch gerechtfertigt, dass in der Ausarbeitung der Folgerungen aus diesem einzigen Axiom des ganzen Gedankenspiels: "Es gibt eine absolute Identität" - Korrespondenzen (Naturkonstanten) gefunden werden, die sonst nur experimentell ermittelbar sind. Wesentlich für das ganze System ist ein neues Verständnis der Kategorien Raum und Zeit. Dadurch ergeben sich dann neue Ansätze für die Bearbeitung grundlegender Fragen der Physik, mit denen dann verschiedene Gebiete der Physik (z.B. spezielle Relativitätstheorie) Bestätigungen finden, die bisher in dieser Ansicht so noch nicht gegeben wurden. Weitere in der Arbeit angesprochene Einzelgebiete können dem Inhaltsverzeichnis entnommen werden. Es handelt sich also letztlich um den Versuch, für die Beschreibung von Welt durch Physik eine neue Basis zu finden, die auf gedanklicher Erstellung von Strukturen aufbaut, wobei das physikalische Experiment nur noch die Rolle des Bestätigens übernimmt. Die Arbeit umfasst ca. 210 Seiten und ist in 16 Kapitel aufgeteilt. Grundkenntnisse in der Physik wie sie auf der Oberstufe eines Gymnasiums erworben werden können sollten zum Verständnis der Fragestellungen vorhanden sein.