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ge veröffentlichte. Der Titel der Studie beschreibt ihr Ergebnis: „Finanzieller Analpha- tismus in Deutschland“. Die Stiftung hat Recht, ihr Befund ist pathologisch, also krankhaft, begründet. Hier wird die Krankengeschichte dazu erzählt und deshalb untersuche ich neben den „Verbrauchern“ und den Akteuren der Finanzindustrie die bedeutsamen - sellschaftlichen Gruppen: Also die, die sich ihrer Verantwortung trotz ihres Einflusses auf die Gesellschaft durch Tun und Unterlassen entziehen. Vor allem durch UNTERLASSEN! Davon wird hier zu reden sein und davon wie die, die wissen wie es nicht geht,…mehr

Produktbeschreibung
ge veröffentlichte. Der Titel der Studie beschreibt ihr Ergebnis: „Finanzieller Analpha- tismus in Deutschland“. Die Stiftung hat Recht, ihr Befund ist pathologisch, also krankhaft, begründet. Hier wird die Krankengeschichte dazu erzählt und deshalb untersuche ich neben den „Verbrauchern“ und den Akteuren der Finanzindustrie die bedeutsamen - sellschaftlichen Gruppen: Also die, die sich ihrer Verantwortung trotz ihres Einflusses auf die Gesellschaft durch Tun und Unterlassen entziehen. Vor allem durch UNTERLASSEN! Davon wird hier zu reden sein und davon wie die, die wissen wie es nicht geht, dazu angetrieben werden, beim Verstehen und beim Sparen zu helfen. Ich folge dem ärztlichem Grundsatz: Keine Diagnose ohne Anamnese und Untersuchung. Wenn also der Leser von Geld-Artikeln in Zeitungen und Magazinen zum „Laser“ würde, ja wenn, dann wäre es so einfach wie dramatisch: Wer heute 2. 000 Euro netto nach Hause bringt, der braucht in 30 Jahren und bei zwei P- zent Inflation 3. 600 Euro netto, um seinen Lebensstandard halten zu können. Kein Pr- lem, schließlich steigen die Gehälter pro Jahr um etwa zwei Prozent. Und wenn es in 30 Jahren kein Gehalt mehr gibt, sondern Rente? Dann fließen knapp 1. 000 Euro aus der Ren- 3 tenkasse. Dieser geringe Betrag führt zu einer dramatischen Beeinträchtigung vitaler - tersversorgungsfunktionen, weil jeden Monat (lebenslang!) 2. 600 Euro fehlen. Damit uns allen das klar wird: Diese Rechnung bezieht sich auf einen ganz normalen Normalverd- ner (Steuern sind hier noch unberücksichtigt!).
Autorenporträt
Markus Rieksmeier ist Fachjournalist für Versicherungsthemen. Er kennt die Branche seit 25 Berufsjahren.