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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell verlangen Politiker von der schulischen im besonderen der politischen Bildung, neben vielem anderen verlangt einen stärkeren Fokus auf Praxisbezug zu legen (Hohlmeier, 1999). Auch in der Wissenschaftlichen Diskussion um ein neues Methodenverständnis im Sozialkundeunterricht spielt in letzter Zeit verstärkter Praxisbezug eine Rolle. Begründen wird dieser mit einer Kritik des Sozialkunde Unterrichts (v.a. der 50er und 60er…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aktuell verlangen Politiker von der schulischen im besonderen der politischen Bildung, neben vielem anderen verlangt einen stärkeren Fokus auf Praxisbezug zu legen (Hohlmeier, 1999). Auch in der Wissenschaftlichen Diskussion um ein neues Methodenverständnis im Sozialkundeunterricht spielt in letzter Zeit verstärkter Praxisbezug eine Rolle. Begründen wird dieser mit einer Kritik des Sozialkunde Unterrichts (v.a. der 50er und 60er Jahre), welcher als abstrakte und idealisierte Wert- und Tugendlehre sowie als abstrakte Institutionenkunde entfernt von praktischer Politik und der Lebenswelt der Schüler sei (Rothe 1989, S. 26 ff.). Eine Möglichkeit wie Praxisbezug stärker in den Sozialkundeunterricht einbezogen werden kann bieten die Methoden „Erkundung“ und „Gäste im Unterricht“. Im folgenden sollen nun deren Grundprinzipien dargestellt (Kapitel 2 und 3) werden. Zur Verdeutlichung wird daraufhin ein Beispiel aus der Praxis näher erläutert (Kapitel 4). Abschließend sollen aber auch etwaige Probleme konstruktiv diskutiert werden.