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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich darf mit Befriedigung feststellen, dass die Probleme einer Philosophischen Anthropologie heute geradezu in den Mittelpunkt aller philosophischen Problematik in Deutschland getreten sind“1), so schreibt Max Scheler in der Einleitung zu seiner Schrift „Die Stellung des Menschen im Kosmos“ im April 1928. Obschon die Dringlichkeit, die er der Anthropologie beimisst, hier primär erkennbar ist; Max Scheler wendet sich erst in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,8, FernUniversität Hagen (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich darf mit Befriedigung feststellen, dass die Probleme einer Philosophischen Anthropologie heute geradezu in den Mittelpunkt aller philosophischen Problematik in Deutschland getreten sind“1), so schreibt Max Scheler in der Einleitung zu seiner Schrift „Die Stellung des Menschen im Kosmos“ im April 1928. Obschon die Dringlichkeit, die er der Anthropologie beimisst, hier primär erkennbar ist; Max Scheler wendet sich erst in seinem Spätwerk, zu Beginn der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, diesem Themenkreis zu. Schon seit Erwachen seines philosophischen Bewusstseins, so Scheler weiter in seiner Einleitung, haben ihn die Fragen ‚Was ist der Mensch, und was ist seine Stellung im Sein?‘ wesentlich beschäftigt. Die moderne philosophische Anthropologie sieht sich seinerzeit vor die Aufgabe gestellt, die Wesensfrage vor dem Hintergrund der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse neu zu stellen. Max Schelers Schrift gilt in diesem Zusammenhang als Begründungsschrift der modernen Anthropologie.