Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2,0, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Erlebnispädagogik ist ein weit verbreitetes Projekt bzw. eine weltweite Wissenschaft. Es wäre also wichtiger zu sagen, dass die Erlebnispädagogik boomt, denn überall wird Erlebnispädagogik angeboten und genutzt, sei es zur Freizeitgestaltung oder zur Erziehung. Jugendliche werden hier in die richtige Richtung gelenkt, und zwar fast ohne die Hilfe von Erwachsenen. Durch unserer Konsumgesellschaft wird der Druck immer höher, der Nervenkitzel wird mehr und mehr herausgefordert und der Zwang, etwas zu erleben, wächst automatisch mit. Die Erlebnispädagogik bietet alles für jedermann, kleinen Nervenkitzel mit großer Wirkung oder auch umgekehrt. Sie ist eine pädagogische Maßnahme, um genau diesem Boom entgegenzutreten und das Feld abzudecken. In meiner Hausarbeit dreht sich das Thema der Erlebnispädagogik vorrangig um die Begriffsklärung und die Ziele, Methoden und Wirkungen der Erlebnispädagogik, speziell des Projektes Outward Bound. Ich möchte versuchen, eine hilfreiche Definition aufzustellen und zu zeigen, dass die Erlebnispädagogik sowohl Chancen als auch Grenzen hat.
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