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Erlebnispädagogik (eBook, PDF) - Danisch, Marco
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2, Universität Bremen (Studiengang Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Erste Staatsexamensprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Problematik Das Angebot an Freizeit- oder Urlaubsaktivitäten in der heutigen Zeit wird immer umfangreicher und vielfältiger. Dementsprechend groß ist die Konkurrenz der Firmen etc., die mit besonderen Werbeslogans oder Schlagwörtern auf ihr Angebot aufmerksam machen wollen. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger der Begriff „Erlebnis“ benutzt. Sei es der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2, Universität Bremen (Studiengang Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Erste Staatsexamensprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Problematik Das Angebot an Freizeit- oder Urlaubsaktivitäten in der heutigen Zeit wird immer umfangreicher und vielfältiger. Dementsprechend groß ist die Konkurrenz der Firmen etc., die mit besonderen Werbeslogans oder Schlagwörtern auf ihr Angebot aufmerksam machen wollen. In diesem Zusammenhang wird immer häufiger der Begriff „Erlebnis“ benutzt. Sei es der Besuch in der Erlebnisgastronomie, in einem Erlebnispark oder der Erlebnisurlaub. Da dieser Begriff scheinbar immer mehr an Aktualität und Popularität gewinnt, muß man sich fragen, warum das so ist. Gibt es für uns keine Erlebnisse mehr, so daß wir uns systematisch welche suchen müssen ? Gilt dies auch für Kinder und Jugendliche ? Tatsächlich läßt sich heutzutage (nicht nur empirisch) belegen, daß speziell bei Kindern und Jugendlichen eine gewisse Ereignislosigkeit“ vorliegt. Ein wichtiger Grund dafür ist u.a. die immer stärker werdende Konzentration auf die Technik. Das Fernsehen, Video und besonders der Computer halten immer stärkeren Einzug in das Leben von Kindern und Jugendlichen, die sich immer weniger mit dem realen (Er-)Leben auseinandersetzen. Vielmehr werden Ersatzwelten aufgebaut, die an Wichtigkeit gewinnen und damit die Umwelt als Erlebniswelt in den Hintergrund drücken. Gerade Kinder und Jugendliche brauchen aber für ihre Entwicklung Erlebnisse, die sie kognitiv, psychisch und auch physisch fordern um diese voranzutreiben. Da der Freizeitbereich scheinbar immer weniger „erlebnisreich“ gestaltet wird, stellt sich die Frage, inwieweit andere Bereiche, speziell die Schule, diese Aufgaben übernehmen können und welche Möglichkeiten sich dazu bieten. [...]