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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 3,0, Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 2 ein kurzer Abriss der Entwicklung der Erlebnispädagogik gegeben. Danach werden fundamentale Begriffe und Prinzipien der Erlebnispädagogik erläutert. Zudem wird ein Versuch unternommen, den Begriff „Erlebnispädagogik“ zu definieren. In Kapitel 3 werden verschiedene Lernmodelle der Erlebnispädagogik vorgestellt. Dafür werden das „Johari-Fenster“, das Phänomen des „Flow“, das „Lernzonenmodell“ und…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 3,0, Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 2 ein kurzer Abriss der Entwicklung der Erlebnispädagogik gegeben. Danach werden fundamentale Begriffe und Prinzipien der Erlebnispädagogik erläutert. Zudem wird ein Versuch unternommen, den Begriff „Erlebnispädagogik“ zu definieren. In Kapitel 3 werden verschiedene Lernmodelle der Erlebnispädagogik vorgestellt. Dafür werden das „Johari-Fenster“, das Phänomen des „Flow“, das „Lernzonenmodell“ und der „Erlebnisorientierte Lernzyklus“ näher erläutert. Kapitel 4 wendet sich in einer diachronen Betrachtungsweise verschiedenen Reflexionsmodellen der Erlebnispädagogik zu. Die beschriebenen Modelle umfassen „The Mountains Speak for Themselves“, „Outward Bound Plus“ und das „metaphorische Modell“. In Kapitel 5 wird die Erlebnispädagogik in der Schule untersucht. Dazu betrachtet diese Arbeit zum einen fachdidaktische Modelle im Sportunterricht, zum anderen Lehrmaterialien im Pädagogikunterricht. Kapitel 6 geht darauf ein, wie erlebnispädagogische Inhalte im Unterricht zu legitimieren sind. Hier wird erläutert, warum sich Schülerinnen und Schüler gerade im allgemeinbildenden Pädagogikunterricht mit dem Thema „Erlebnispädagogik“ auseinandersetzen sollten. Dazu werden die Kompetenzen erläutert, die im Sportunterricht mittels erlebnispädagogischer Maßnahmen gefördert werden sollen. Zudem wird die aktuelle gesellschaftliche Situation von Jugendlichen in Bezug auf Erlebnisse geschildert, an der sich aufzeigen lässt, warum die Erlebnispädagogik auch im Pädagogikunterricht behandelt werden sollte. In Kapitel 7 werden abschließend erlebnispädagogische Inhalte dahingehend betrachtet, ob sie die spezifische pädagogische Perspektive im Pädagogikunterricht fördern.