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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der gezielten Vermittlung von Kompetenzen, die für das gesunde Erwachsenwerden erforderlich sind. Sich dieser Thematik anzunähern, soll Gegenstand der Arbeit sein. Die Fragestellung hierbei lautet, ob Angebote der Erlebnispädagogik den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter mitgestalten und unterstützen können. Ziel ist es, die Herausforderung des Erwachsenwerdens…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der gezielten Vermittlung von Kompetenzen, die für das gesunde Erwachsenwerden erforderlich sind. Sich dieser Thematik anzunähern, soll Gegenstand der Arbeit sein. Die Fragestellung hierbei lautet, ob Angebote der Erlebnispädagogik den Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter mitgestalten und unterstützen können. Ziel ist es, die Herausforderung des Erwachsenwerdens mit dem Kompetenzprofil erlebnispädagogischer Programme in Verbindung zu bringen und somit neue Erkenntnisse und Möglichkeiten für die Arbeit mit Jugendlichen im Prozess des Erwachsenwerdens herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck soll zunächst detaillierter auf das Jugend- und Erwachsenenalter eingegangen werden, um ein besseres Verständnis für diese Lebensabschnitte zu erlangen. Dies soll im Anschluss dabei helfen, zum einen die Gefahren, zum anderen die spezifischen gesellschaftlichen und individuellen Anforderungen des Übergangs zwischen diesen Lebensphasen herauszuarbeiten. Darauf folgt die Betrachtung der Erlebnispädagogik als pädagogische Methode. Neben der historischen Entwicklung wird hier der Fokus auf der Frage liegen, welche Lernziele und Kompetenzen erlebnispädagogische Programme vermitteln können und unter welchen Bedingungen der Transfer des Erlebten in das Alltagsgeschehen der Teilnehmer1 gelingen kann. Anschließend daran folgt als Praxisbezug das erlebnispädagogische Medium Klettern und dessen spezifisches Lernprofil. Zuletzt werden die gesellschaftlichen und individuellen Anforderungen im Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter und die Lernziele der Erlebnispädagogik miteinander in Verbindung gebracht werden. An dieser Stelle soll explizit darauf hingewiesen werden, dass die gesamte Argumentation der vorliegenden Arbeit auf Erkenntnissen aus der Fachliteratur und nicht auf einer eigenständigen, wissenschaftlichen Studie beruht.