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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik- Erlebnissport waren zwei herausragende Begriffe des 20. Jahrhunderts. Stichwörter wie zum Beispiel der „ultimative Kick“, der „Nervenkitzel“ oder einfach nur simpel ausgedrückt das „Risikoerleben“ sind mit dem Erlebnisboom im Sport eng miteinander verknüpft. Doch was steckt hinter dieser Faszination des „Sporterlebens“? Es ist ein schier unendlich großes Gebiet, das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Erlebnispädagogik- Erlebnissport waren zwei herausragende Begriffe des 20. Jahrhunderts. Stichwörter wie zum Beispiel der „ultimative Kick“, der „Nervenkitzel“ oder einfach nur simpel ausgedrückt das „Risikoerleben“ sind mit dem Erlebnisboom im Sport eng miteinander verknüpft. Doch was steckt hinter dieser Faszination des „Sporterlebens“? Es ist ein schier unendlich großes Gebiet, das sich dem Sportinteressenten oder vielleicht sogar nur Sportlaien eröffnet. Die Tourismusbranche ging als gutes Beispiel voran. Sie hat diese Nische auch schon für sich entdeckt. Heutzutage kann jeder Ottonormalverbraucher die organisierten Abenteuerreisen in Anspruch nehmen, bei denen der Fokus auf dem Erlebnissport liegt. Und sogar die Schule hat sich dieses Phänomen zu Nutzen gemacht. Die Erlebnispädagogik, welche auf die orientierte Inszenierung des traditionellen Sports ihr Hauptaugenmerk legt, möchte mit dieser „neuen Art“ des Schulsportunterrichts das Interesse der Schüler wecken beziehungsweise den erzieherischen Aspekt auf einer anderen Ebene den Schülern vermitteln. In dieser Seminararbeit möchten wir dem Leser eine Übersicht und auch einen kurzen Einblick in diese neue Welt des Erlebnissports ermöglichen. Für unsere Sportpädagogikkommilitonen/innen soll sie als Basis dienen, um aufzuzeigen, welche Möglichkeiten existieren, um den traditionellen Sportunterricht für die Schüler interessanter zu gestalten. Zu guter Letzt möchten wir mit einem 4- Zeiler von Johann Wolfgang von Goethe dieses Vorwort abschließen und die Seminararbeit einleiten. „Der Worte sind genug gewechselt, laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, kann etwas Nützliches geschehn.“