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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der gegenwärtigen postsäkularen Gesellschaft erscheint der ursprünglich vom Christentum geprägte BegriffMartyriumbesonders seit den Geschehnissen des 11. Septembers 2001 wieder in verstärkter Form. Doch was wird mit diesem Wort assoziiert? Welche Wertschätzung oder Entwertung erfährt das Ideal des Martyriums? Sind Märtyrer Vorbilder in Glauben und Leben oder sind sie doch nur von einem Wahn gepackte religiöse Fundamentalisten? Es ist auffällig, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der gegenwärtigen postsäkularen Gesellschaft erscheint der ursprünglich vom Christentum geprägte BegriffMartyriumbesonders seit den Geschehnissen des 11. Septembers 2001 wieder in verstärkter Form. Doch was wird mit diesem Wort assoziiert? Welche Wertschätzung oder Entwertung erfährt das Ideal des Martyriums? Sind Märtyrer Vorbilder in Glauben und Leben oder sind sie doch nur von einem Wahn gepackte religiöse Fundamentalisten? Es ist auffällig, dass die Selbstbezeichnung der Attentäter des 11. Septembers - sie nennen sich Märtyrer - häufig in unreflektierter Weise übernommen wird, wodurch vielen Menschen wohl nur noch diese Begriffsdefinition präsent ist. Dieses aktuelle Verständnis - oder Missverständnis? - von Martyrium war mir ein Anlass, dem von islamistischen Selbstmordattentätern geprägten Martyriumsbegriff ein christlich geprägtes Bild des Martyriums gegenüber zu stellen.