Zum Inhalt:
>> "Ein ... Geist?"
Mr. Hogan war sprachlos.
"Wegen einem Geist darf ich nichts umbauen?"
Perplex wiederholte er nach einer Pause die Frage und William nickte wortlos mit einem schiefen Lächeln. Wieder sah sich Mr. Hogan um.
Direkt neben ihm stand Elenore, unsichtbar für ihn in ihrer grauen Welt, lächelte und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn sie mindestens einen halben Kopf kleiner war als er, sah sie stolz zu ihm hoch. Richtig, ein Geist. Nämlich ich.
"Also, William, machen sie sich schlau, wie lange die Kündigungsfristen für Geister sind und dann kündigen sie dem Geist. Am besten wegen ... wegen ... wegen Eigenbedarf. Genau. Eigenbedarf. Ich will hier auf meinem Besitz allein sein."
Mr. Hogan grinste dabei den nun sprachlosen William an.
Auch Elenore war sprachlos. Zumindest, soweit sprachlos für einen Geist, der nicht sprechen kann, eine Bedeutung hat. Der Kerl hat Nerven. Er will mich rausschmeißen. Wenn sie jetzt könnte, würde sie ihm nicht damenhaft, aber dafür herzhaft in den Hintern treten. <<
1570 heiratet Lady Elenore den Adligen Lord Cedric of Broughton. Ihre Ehe wird für sie zur Hölle, bis ihr Mann nach zwei Jahren wegen Verrats hingerichtet wird. Bereits ein Jahr später wird sie von Sir James of Thornby, dem Cousin ihres Mannes, in ihrem Castle lebendig eingemauert. Kurz darauf stirbt James allerdings und verflucht Elenore noch.
Elenore existiert nun als Geist, bis sie heute auf den amerikanischen Industriellen Brian Hogan trifft, der das Castle geerbt hat. Allerdings glaubt Brian nicht an Geister.
Mit ihren eigenen Erfahrungen eines Ehemartyriums und seinem Ausleben von BDSM begegnen sich unterschiedliche Vorstellungen. Konfrontationen und auch eine langsame Annäherung entsteht dabei. Er behandelt sie als reale Frau, wenn sie nachts erscheint.
Gleichzeitig ist ein Nachkommen des Sir James of Thornby hinter dem Besitz des Castles her, um den Schatz zu finden, den Elenore vor der Krone versteckt hatte. Und er plant dafür auch den Tod von Brian ein.
Will Elenore lieber Brian wegen seinen von ihr so verstandenen Grausamkeiten gegen Frauen bekämpfen oder soll sie ihm gegen den Nachfahren des Mannes helfen, der ihn umbringen will? Sie könnte sich auch zurücklehnen und dem Kampf der beiden Männer nur zusehen. Kann sie ihren manchmal unverstandenen Gefühlen folgen?
Es dauert, bis Brian erkennt, dass er es mit einem Geist zu tun hat. Er muss damit auch erst begreifen, dass er sich zu einem Geist hingezogen fühlt. Beide finden den Weg zueinander und hoffen auf eine unerwartete Lösung.
>> "Ein ... Geist?"
Mr. Hogan war sprachlos.
"Wegen einem Geist darf ich nichts umbauen?"
Perplex wiederholte er nach einer Pause die Frage und William nickte wortlos mit einem schiefen Lächeln. Wieder sah sich Mr. Hogan um.
Direkt neben ihm stand Elenore, unsichtbar für ihn in ihrer grauen Welt, lächelte und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn sie mindestens einen halben Kopf kleiner war als er, sah sie stolz zu ihm hoch. Richtig, ein Geist. Nämlich ich.
"Also, William, machen sie sich schlau, wie lange die Kündigungsfristen für Geister sind und dann kündigen sie dem Geist. Am besten wegen ... wegen ... wegen Eigenbedarf. Genau. Eigenbedarf. Ich will hier auf meinem Besitz allein sein."
Mr. Hogan grinste dabei den nun sprachlosen William an.
Auch Elenore war sprachlos. Zumindest, soweit sprachlos für einen Geist, der nicht sprechen kann, eine Bedeutung hat. Der Kerl hat Nerven. Er will mich rausschmeißen. Wenn sie jetzt könnte, würde sie ihm nicht damenhaft, aber dafür herzhaft in den Hintern treten. <<
1570 heiratet Lady Elenore den Adligen Lord Cedric of Broughton. Ihre Ehe wird für sie zur Hölle, bis ihr Mann nach zwei Jahren wegen Verrats hingerichtet wird. Bereits ein Jahr später wird sie von Sir James of Thornby, dem Cousin ihres Mannes, in ihrem Castle lebendig eingemauert. Kurz darauf stirbt James allerdings und verflucht Elenore noch.
Elenore existiert nun als Geist, bis sie heute auf den amerikanischen Industriellen Brian Hogan trifft, der das Castle geerbt hat. Allerdings glaubt Brian nicht an Geister.
Mit ihren eigenen Erfahrungen eines Ehemartyriums und seinem Ausleben von BDSM begegnen sich unterschiedliche Vorstellungen. Konfrontationen und auch eine langsame Annäherung entsteht dabei. Er behandelt sie als reale Frau, wenn sie nachts erscheint.
Gleichzeitig ist ein Nachkommen des Sir James of Thornby hinter dem Besitz des Castles her, um den Schatz zu finden, den Elenore vor der Krone versteckt hatte. Und er plant dafür auch den Tod von Brian ein.
Will Elenore lieber Brian wegen seinen von ihr so verstandenen Grausamkeiten gegen Frauen bekämpfen oder soll sie ihm gegen den Nachfahren des Mannes helfen, der ihn umbringen will? Sie könnte sich auch zurücklehnen und dem Kampf der beiden Männer nur zusehen. Kann sie ihren manchmal unverstandenen Gefühlen folgen?
Es dauert, bis Brian erkennt, dass er es mit einem Geist zu tun hat. Er muss damit auch erst begreifen, dass er sich zu einem Geist hingezogen fühlt. Beide finden den Weg zueinander und hoffen auf eine unerwartete Lösung.
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