Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge.
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