Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit verfolgt die Klärung folgender Frage: Wenn also das nachfragende Subjekt Ausgangspunkt sozialarbeiterischen Handelns ist, so wäre zu klären, welche Bedeutung subjektiven Qualitätsbewertungen zukommt. Bei der Recherche zu dieser Arbeit rückten hinsichtlich dieser Frage insbesondere Menschen mit Behinderungen als Mitarbeiter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in das Zentrum meiner Überlegungen. Dieser Abschnitt ist so aufgebaut, dass zunächst auf die Begriffe Behinderung, Menschen mit Behinderungen, Rehabilitation und berufliche Rehabilitation eingegangen wird, um dann die WfbM hinsichtlich gesetzlichen Auftrags, Leistungsspektrum und Qualitätssicherung theoretisch zu umrahmen. Anschließend wird die Thematik der Qualitätsbewertung durch Menschen mit Behinderungen im Rahmen eines Qualitätsmanagementsystems behandelt. Dieser Gliederungspunkt dient als theoretischer Bezugrahmen für die qualitative Befragung von Mitarbeitern einer WfbM in Apolda, welche den thematischen Abschluss dieser Arbeit bildet. Mit der Untersuchung soll geprüft werden, wie die Dienstleistungen einer WfbM, bezüglich Befindlichkeiten in der Einrichtung, Verhältnis zum Personal, Kompetenzaneignung und Teilhabe/Mitbestimmung, von deren Adressaten bewertet werden, um dann Rückschlüsse auf die fachlich verwertbare Reichweite einer solchen nutzerseitigen Qualitätsbeurteilung zu ziehen.
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