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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Ich kann das nicht essen, ich hab Zöliakie.“ „Zöli…- was???“ So dürften die meisten Leute reagieren, denn für einen Großteil ist der Begriff bzw. die Krankheit gänzlich unbekannt. Viele Menschen leiden jedoch darunter, ohne zu wissen, dass sie selbst unter diesem Krankheitsbild leiden. Da die Symptome einer Magen-Darm-Verstimmung ähneln, sind Betroffene oft lange Zeit in dem Glauben mal wieder etwas Falsches gegessen zu haben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Ich kann das nicht essen, ich hab Zöliakie.“ „Zöli…- was???“ So dürften die meisten Leute reagieren, denn für einen Großteil ist der Begriff bzw. die Krankheit gänzlich unbekannt. Viele Menschen leiden jedoch darunter, ohne zu wissen, dass sie selbst unter diesem Krankheitsbild leiden. Da die Symptome einer Magen-Darm-Verstimmung ähneln, sind Betroffene oft lange Zeit in dem Glauben mal wieder etwas Falsches gegessen zu haben. Lässt man sich allerdings von dieser Fehldiagnose leiten, können Folgeerkrankungen entstehen, die in ihren Auswirkungen oftmals noch Schlimmeres nach sich ziehen. Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden die Krankheit, die Ursachen und die Symptomatik genauer betrachtet, zudem stellt diese Abhandlung den Versuch dar, das Krankheitsbild sowie die möglichen Folgeerkrankungen näher zu erläutern. Zum Abschluss werden nahrhafte Alternativen aufgezeigt, die aus ernährungsphysiologischer Perspektive das Zusammenleben mit der Zöliakie signifikant erleichtern. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Botanik, die Herkunft und ihre stoffliche Zusammensetzung gelegt. Im Anschluss werden die daraus resultierenden Produkte kurz vorgestellt.