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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Master Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit untersucht die Fragestellung: „Wie gestaltet sich das Ernährungsverhalten von Wiener Studierenden des Bachelorstudiums Gesundheits- und Krankenpflege?“ Seit der GuKG-Novelle 2016 ist das Thema Gesundheitskompetenz speziell für die Berufsgruppe der Pflegenden sehr relevant. Gemäß dem § 14 Abs. 2 GuKG ist die „Förderung der Gesundheitskompetenz, Gesundheitsförderung und Prävention“ eine der zentralen Kompetenz der Gesundheits-…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Master Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit untersucht die Fragestellung: „Wie gestaltet sich das Ernährungsverhalten von Wiener Studierenden des Bachelorstudiums Gesundheits- und Krankenpflege?“ Seit der GuKG-Novelle 2016 ist das Thema Gesundheitskompetenz speziell für die Berufsgruppe der Pflegenden sehr relevant. Gemäß dem § 14 Abs. 2 GuKG ist die „Förderung der Gesundheitskompetenz, Gesundheitsförderung und Prävention“ eine der zentralen Kompetenz der Gesundheits- und Krankenpfleger*in. Pflegende verfügen über notwendige Qualifikationen und Voraussetzungen, um dauerhaft gesund zu bleiben. Unter Verhaltensweisen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken, versteht man unter anderem „eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und stressreduzierende Maßnahmen“. Eine ausgewogene Ernährung ist von zentraler Bedeutung, um die Gesundheit zu erhalten bzw. zu fördern. Ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs können dadurch vorgebeugt werden. Pflegepädagog*innen berichten, dass Gesundheits- und Krankenpflegeschüler*innen über ein gutes kognitives Wissen über gesunde Ernährung besitzen. Trotz alledem wird beobachtet, dass sich das Ernährungsverhalten vor allem in Prüfungssituationen verschlechtert. Infolge des stressigen Schulalltags und dem veränderten Ernährungs- verhalten kommt es zu Verschiebungen des Body-Mass-Index (BMI) – Übergewicht ist die Folge. In der deskriptiven Querschnittstudie beteiligten sich 189 Wiener Studierende im Alter zwischen 18 und 46 Jahren, die zu ihrem Ernährungsverhalten anhand eines standardisierten FFQ befragt wurden. Die Querschnittstudie umfasste das erste, zweite und dritte Studienjahr des Bachelorstudium der Gesundheits- und Krankenpflege. Durch den Vergleich aller drei Jahrgänge, konnte der optimale Zeitpunkt für gesundheitsfördernde bzw. präventive Strategien ermittelt werden, um eine nachhaltige gesundheitsfördernde Verhaltensänderung zu bewirken.