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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der größten Vorurteile gegenüber dem buddhistischen Glauben, ist die Annahme, dass überzeugte Buddhisten und Ordensangehörige kein Fleisch verzehren. Der Vegetarismus gehört zur Tradition und ist eines der typischen Eigenschaften des chinesischen Buddhismus. Die Ordensregeln verbieten allerdings nicht Fleisch zu essen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vegetarismus der Buddhisten und den verschiedenen Motivationen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der größten Vorurteile gegenüber dem buddhistischen Glauben, ist die Annahme, dass überzeugte Buddhisten und Ordensangehörige kein Fleisch verzehren. Der Vegetarismus gehört zur Tradition und ist eines der typischen Eigenschaften des chinesischen Buddhismus. Die Ordensregeln verbieten allerdings nicht Fleisch zu essen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vegetarismus der Buddhisten und den verschiedenen Motivationen, auf Fleisch und Fisch zu verzichten. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in den gegenwärtigen Buddhismus, denn auch hier wird das Thema Fleischverzehr stark diskutiert.