Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Fiktionalität und kulturelles Gedächtnis am Beispiel des Spanischen Bu¿rgerkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: Wo fängt die historische Wahrheit in der Literatur an und wo beginnt der Übergang ins Künstliche? Liegt das Erinnern womöglich an einem fließenden Übergang zwischen harten Fakten und stilistischer Literarizität? Und was geschieht mit dem kulturellen Gedächtnis, wenn sich der Verfasser der Begebenheiten selbst ins politische Geschehen einbringt? Abseits der "Ruinen der Erinnerung" und der "Topographie des kollektiven Gedächtnisses", die als manifeste Orte des Gedenkens durch Architektur und Namen aufgesucht werden können, gibt es noch die literarische Verarbeitung der Kriegserlebnisse. In zahlreichen Depeschen und einem großen Roman hat Ernest Hemingway die Ereignisse des Spanischen Bürgerkriegs für die Nachwelt festgehalten.
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