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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Verhandlung und Entscheidung: Parlamentarismustheorie und antiparlamentarisches Denken., Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Nationalsozialismus in Deutschland sind nicht alle totalitären Politik - und Gesellschaftsentwürfe untergegangen . Betrachten wir kurz die letzten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg so werden wir feststellen, daß sich die Demokratie und der Pluralismus nicht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Staats- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Verhandlung und Entscheidung: Parlamentarismustheorie und antiparlamentarisches Denken., Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ende des Nationalsozialismus in Deutschland sind nicht alle totalitären Politik - und Gesellschaftsentwürfe untergegangen . Betrachten wir kurz die letzten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg so werden wir feststellen, daß sich die Demokratie und der Pluralismus nicht überall so entwickelt haben, wie in den „westlichen Demokratien“. Der Pluralismus hatte in der ehemaligen DDR und den kommunistischen Satellitenstaaten der damaligen Sowjetunion keine Chance. Im gleichen Atemzug ist hier aber auch das „westliche“ Land Spanien zu nennen, in dem in der „Franco - Ära“ der Pluralismus auch ein Fremdwort war. Aber auch nach dem Ende des „Kalten Krieges“ zeichneten/zeichnen sich Tendenzen ab, die dem möglich gewordenen/vorhandenen Pluralismus entgegenlaufen. So ist zum Beispiel in der Republik Kroatien eher von einem totalitären System anstatt einer pluralistischen Demokratie zu sprechen. Negative Tendenzen finden wir aber auch in Italien.