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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Instrumente der Organisationspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der „Motivationsförderung“ nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern es gab sie schon immer. Im Zuge des gesellschaftlichen Wertewandels, der hohen Arbeitslosigkeit sowie der rasanten technologischen Entwicklungen, errang dieses Problem jedoch immer mehr an Bedeutung[...]. Klages [z.B. unterteilt] Zukunftsgesellschaft in zwei Wertegruppen: -In Träger von Pflicht-…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Instrumente der Organisationspraxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der „Motivationsförderung“ nicht um eine Spezies der Neuzeit, sondern es gab sie schon immer. Im Zuge des gesellschaftlichen Wertewandels, der hohen Arbeitslosigkeit sowie der rasanten technologischen Entwicklungen, errang dieses Problem jedoch immer mehr an Bedeutung[...]. Klages [z.B. unterteilt] Zukunftsgesellschaft in zwei Wertegruppen: -In Träger von Pflicht- und Akzeptanzwerten und in Träger von Selbstentfaltungswerten. [...] Somit ist neben der Qualifikation als Element der Leistungsfähigkeit, die Motivation zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für die Leistungserstellung eines Unternehmens geworden. Ob der Grund nun darin liegt, daß die neuen Anforderungen der Arbeit z.B.: -autonomes, kundenorientiertes Mitdenken und Handeln eine besondere Eigenmotivation erfordern; -die Erscheinungen von Leistungsabfall auf einen Motivationsmangel z.B. in Folge dichter werdender Arbeit und Überforderung (psychisch und physisch) zurtückzuführen sind, bleibt der Überlegung des Unternehmens überlassen. „Wie ist der bisherige Motivationsstand des Mitarbeiters zu bewerten und welche Veränderungen sind vorzunehmen, um das Höchstmaß an Effektivität zu erreichen“. [...] Die Möglichkeiten und Probleme der Motivationsförderung, unter Berücksichtigung der betrieblichen Leistungserstellung sollen im Rahmen dieser Arbeit dargestellt werden. Über eine kleine Einleitung zu diesem Thema, führt diese Arbeit im zweiten Abschnitt zu einer kurzen Begriffsbestimmung der wichtigsten Grundbegriffe dieses Themas. Im dritten Abschnitt wird auf die einzelnen Motivationstheorien eingegangen. Über eine Gliederung dieser Theorien führt diese Hausarbeit zu einzelnen Motivationstheorien, welche zum Abschluß dieses Abschnittes einer kritischen Wertung unterworfen werden. Auf Grund der Vielzahl von Motivationstheorien können hier jedoch nur ein paar ausgewählte Theorien dargestellt werden. Auf die konkreten Einflußfaktorenn wird im vierten Abschnitt hingewiesen. Wie überall gibt es auch hierbei Vor- und Nachteile abzuwägen, welche kurz dargestellt werden, obgleich in dieser Arbeit keine Schwarz- und Weißmalerei betrieben werden soll. Auch wird auf die Auswirkung der einzelnen Punkte eingegangen, wobei einige der Faktoren „des Arbeitsmarktes und der Arbeitsmarktpolitik, der beruflichen Situation, des Führungsstils sowie der äußeren Anreize“ aufgezeigt werden. Der fünfte Abschnitt widmet sich dem Resümee dieser Arbeit, welche mit meiner Schlußbetrachtung endet