Geht mit dem ökologischen Protest der "Basis- und Verfassungskonsens" die Verständigung über Grundfragen der Gesellschaft verloren und entsteht dadurch eine neue Konfliktlinie im politischen System der Bundesrepublik? Unter dieser Fragestellung untersucht der Autor die wertbezogenen, sozialstrukturellen und organisatorischen Bedingungen ökologischen Protests in den achtziger Jahren. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, wer die Träger des ökologischen Konflikts sind, ob sich hinter den Konfliktpotentialen eine "neue Verteilungsfrage" verbirgt und welche Rolle Bewegungsorganisationen und öffentliche Kritik im Umweltschutz spielen.
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