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Ich bin Max. Ich bin seit 7 Jahren mit Anja verheiratet. Wir sind beide berufstätig. Sie arbeitet bei einer Versicherung im Büro, ich bin als Meister in einem Handwerksbetrieb. Ich bin 28 Jahre alt, Anja 27. Sie ist schlank, wiegt so um die 50 Kilo, hat braune, schulterlange Haare und süße kleine Brüste. Unsere Ehe und unser Sexualleben würde ich als gut bezeichnen. Es lief bisher immer alles bestens, bis ..... Bis mir eines Tages etwas Merkwürdiges auffiel. Normalerweise handhaben wir es immer so, dass wir beide, da wir an Samstagen nicht arbeiten müssen, morgens nach dem Frühstück die…mehr

Produktbeschreibung
Ich bin Max. Ich bin seit 7 Jahren mit Anja verheiratet. Wir sind beide berufstätig. Sie arbeitet bei einer Versicherung im Büro, ich bin als Meister in einem Handwerksbetrieb. Ich bin 28 Jahre alt, Anja 27. Sie ist schlank, wiegt so um die 50 Kilo, hat braune, schulterlange Haare und süße kleine Brüste. Unsere Ehe und unser Sexualleben würde ich als gut bezeichnen. Es lief bisher immer alles bestens, bis ..... Bis mir eines Tages etwas Merkwürdiges auffiel. Normalerweise handhaben wir es immer so, dass wir beide, da wir an Samstagen nicht arbeiten müssen, morgens nach dem Frühstück die Hausarbeit erledigen, also Staub saugen, Wäsche waschen und solche Sachen eben. Und nach getaner Arbeit unternehmen wir dann immer etwas zusammen. An einem Freitag im Frühsommer jedenfalls teilte mir Anja mit, dass sie am Samstag schon früh weg müsste, um einer Freundin, die ich seltsamerweise nicht kenne, und ich kenne wirklich sehr viele, beim Umzug zu helfen. "Ist gut", war mein - ja zugegebenermaßen beleidigter - Kommentar. "He, komm schon, ich bin abends schließlich wieder hier und dann können wir immer noch was unternehmen. Ich versuche, bis sechs wieder hier zu sein", versuchte sie mich zu beruhigen. Meine Stimmung war trotzdem dahin. An diesem Abend lief so ganz und gar nichts mehr. Ich saß vor der Glotze und Anja ging, nachdem sie eine zeitlang mit da saß, aber keine Unterhaltung aufkam, früh ins Bett. Als ich gegen elf auch schlafen ging, war sie nicht mehr wach. Ich überlegte, ob ich sie wecken und mich entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben, da sie, wenn sie geweckt wird, oft nicht mehr richtig einschlafen kann. Und das hätte die Stimmung dann auch nicht verbessert, da sie schließlich bald aufstehen wollte. Dabei hatte ich am Nachmittag noch gedacht, wir könnten abends zwar auch früh ins Bett, aber nicht zum Schlafen... Ich überlegte noch eine zeitlang, wie ich mich am Morgen entschuldigen könnte. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Nicht nur wegen der Entschuldigung, nein, ich dachte auch an das erhoffte Liebesspiel. Immer tiefer befasste ich mich damit. Ich hatte mir gewünscht, dass wir dann, nachdem wir uns gebadet hätten, zärtlich streicheln, küssen, Fantasien erzählen, liebkosen und dann ein absolut geiles Finale hinlegen. In meiner Fantasie denke ich oft daran, wie es wäre, wenn wir es mit einem anderen Paar machen würden und Anja einmal von einem anderen Schwanz richtig schön gevögelt würde. Dies ist allerdings nicht so ganz die Fantasie meiner Süßen. Immer wenn ich davon anfange, meint sie, dass ich ihr genüge und sie keinen anderen Mann bräuchte. Dann gehe ich immer auf Fantasien ein, die uns beide anregen, verdrängen kann ich die meinen jedoch nicht ganz. Es dauerte also noch eine ganze Weile, bis ich auch einschlief.
Autorenporträt
Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Laetitia Guivarché. Ich wurde 1988 als Tochter eines Franzosen und einer deutschen Mutter geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.