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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelständische Betriebe müssen durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck, u.a. entstanden in Folge der Globalisierung, ihre Unternehmensabläufe, insbesondere IT-Prozesse, ständig auf Effektivität und Effizienz überprüfen und ggf. erneuern bzw. erweitern, um am Markt im In- und Ausland bestehen zu können. Damit mittelständische Unternehmen den steigenden Anforderungen des Marktes…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittelständische Betriebe müssen durch den zunehmenden Wettbewerbsdruck, u.a. entstanden in Folge der Globalisierung, ihre Unternehmensabläufe, insbesondere IT-Prozesse, ständig auf Effektivität und Effizienz überprüfen und ggf. erneuern bzw. erweitern, um am Markt im In- und Ausland bestehen zu können. Damit mittelständische Unternehmen den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht werden, greifen sie verstärkt auf leistungsfähige und moderne ERP-Systeme zurück, um dadurch die Gesamtbetriebskosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Groß-Anbieter von ERP-Software haben diese Entwicklung erkannt und versuchen verstärkt in dieses Marktsegment einzusteigen, auch da der Markt für Großunternehmen bereits nahezu vollständig gesättigt ist. Diese Fallstudie zeigt Probleme auf, die beim Einstieg von ERP-Anbietern in den Mittelstand entstehen oder entstehen können und welchen Anforderungen ERPSysteme in mittelständischen Unternehmen gerecht werden müssen, an Hand zwei unterschiedlicher ERP-Systeme erläutert. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Begriffe ERP-Systeme und Mittelstanddefiniert. Darauf aufbauend stellt der zweite Teil die individuellen Anforderungen von mittelständischen Unternehmen an ERP-Lösungen dar und zeigt dabei verschiedene Auswahlkriterien für ERP-Softwareanbieter und vorhandene Barrieren bei der Implementierung auf. Der dritte Teil zeigt signifikante Aspekte des Mittelstandmarktes für ERP-Software in Deutschland auf und vergleicht zwei bekannte ERP-Systeme. Abschließend wird diese Fallstudie zusammengefasst und ein Ausblick auf künftige Entwicklungen gegeben. Der Begriff ERP wurde im Jahre 1990 von der Gartner Group entscheidend geprägt. Seither hat sich noch keine einheitliche Definition in der Literatur durchgesetzt. „Enterprise Resource Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie z.B. Kapital, Betriebsmittel, Personal, …) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen.“ Zur Unterstützung dieser Geschäftsprozesse werden entsprechende Softwarelösungen (ERP-Systeme) eingesetzt. Durch kontinuierliche Funktions- und Aufgabenerweiterungen der bis dato bestehenden Produktionsplanungssysteme (PPS) bzw. Manufacturing Resource Planningsystems (MRPII) entwickelten sich daraus die heutigen ERP-Systeme.