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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sekundarstufe I befinden sich die Schüler/innen in der sensiblen Entwicklungsphase der Adoleszenz. Erschwert wird diese Phase von gesellschaftlichen Problemen. Vor allem an Brennpunktschulen wird die erfolgreiche Aneignung der Handlungskompetenz für das Durchlaufen der Adoleszenz durch soziale Probleme erschwert. Es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die Schule treffen muss, um den Schülern/innen in dieser Entwicklungsphase Unterstützung und…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sekundarstufe I befinden sich die Schüler/innen in der sensiblen Entwicklungsphase der Adoleszenz. Erschwert wird diese Phase von gesellschaftlichen Problemen. Vor allem an Brennpunktschulen wird die erfolgreiche Aneignung der Handlungskompetenz für das Durchlaufen der Adoleszenz durch soziale Probleme erschwert. Es stellt sich die Frage, welche Maßnahmen die Schule treffen muss, um den Schülern/innen in dieser Entwicklungsphase Unterstützung und Stärkung zu gewähren. Dieser Frage nachgehend soll in dieser schriftlichen Prüfungsarbeit eine präventive Maßnahme untersucht und überprüft werden. Das Ziel ist die Erprobung und Bewertung einzelner Module eines Trainingsprogramms von Franz und Ulrike Petermann zur Förderung ausgewählter Arbeits- und Sozialkompetenzen. Das Trainingsprogramm wird in dieser Arbeit schulkonform modifiziert, in einer 9. Klasse im Fach Arbeitslehre erprobt und schließlich nach festgelegten Kriterien bewertet.
Autorenporträt
Zahra Botorabi wurde 1980 in Teheran/Iran geboren und lebt seid 1986 in Berlin. Das Lehramtsstudium mit den Fächern Arbeitslehre und Deutsch schloss die Autorin 2007 an der Technischen und Freien Universität Berlin erfolgreich ab. Bereits während des Studiums setzte sich die Autorin intensiv mit Psychologie und Philosophie auseinander. Beide Wissenschaften sind ihrer Meinung nach besonders wichtig für einen erfolgreichen Unterricht. Auch während des zweiten Staatsexamens führte sie pädagogisch-psychologische Entwicklungen und Evaluationen in ihrem Fachunterricht durch. Die Förderung der Handlungs- und Lebenskompetenz Jugendlicher liegt ihr besonders am Herzen. Seit 2009 ist sie an einer Spandauer Sekundarschule tätig. Die Umsetzung des von ihr entwickelten Sprachbildungskonzeptes dient der gezielten Förderung sozial benachteiligter Jugendlicher, die in der von der Autorin aufgebauten Sprachwerkstatt nicht bloß in ihrer Bildungssprache gefördert, sondern in ihren sozialen und perso

nalen Kompetenzen ebenfalls gestärkt werden. Die Autorin bietet viele verschiedene Projekte an, die den Jugendlichen zeigen, wie sie besser in ihrem Leben berufliche und private Ziele verfolgen können.