Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Bremen (Erziehung und Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewählte Aspekte lernen beeinflussender Faktoren (Gedächtnis, Sprache, Motivation), Sprache: Deutsch, Abstract: m Laufe der Evolution hat sich der Homo sapiens zu dem am weitesten entwickelten Lebewesen entwickelt. Er erbringt Leistungen, die kein anderes Lebewesen annährend erfüllen kann. Dazu gehören logisches Denken, Emotionen, Verwendung und Bau von Werkzeugen, auch wenn die Menschenaffen einfache Werkzeuge zur Gewinnung von Nahrung, wie einen Holzstab oder einen Stein auch verwenden, Schaffung von Kunst und Musik, auch zeichnet er sich durch eine bisher nicht da gewesene motorische Geschicklichkeit aus, und nicht zuletzt das Aufwerfen der Frage weshalb das Leben stattfindet, welche seit Tausenden von Jahren die Menschheit beschäftigt. Der Ort, an dem diese Fähigkeiten stattfinden ist das Gehirn und das Nervensystem. Das Gehirn und das Nervensystem, nicht nur beim Homo sapiens, besteht aus zahlreichen Nervenzellen, den Neuronen. Das Volumen des menschlichen Gehirns hat sich in den letzten vier Millionen Jahren nahezu verdreifacht. Der Australipithecus der zu dieser Zeit lebte und phylogenetisch ein direkter Vorfahre des Homo sapiens ist besaß ein Gehirnvolumen von 500 ccm. Die frühen Homos die vor etwa 1- 0,5 Millionen Jahren lebten besaßen ein Volumen von bereits 1000 ccm, die frühen Homo sapiens sowie die heute lebenden Homo sapiens besitzen ein Volumen von 1450 ccm.
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