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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Furtwangen , Sprache: Deutsch, Abstract: In der durchgeführten Studie wird die Fragestellung „Bewerten Menschen unter Alkoholeinfluss Personen des anderes Geschlechts als attraktiver?“ beantwortet. Wie ein Bericht der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. von 2000 zeigt, wird Alkohol von 94,5% der 18- 59-jährigen Deutschen konsumiert. Diese Beliebtheit lässt sich vor allem auf die meist anregende und stimmungssteigernde Wirkung bei mäßigem Alkoholkonsum zurückführen. Zudem fördert Alkohol den…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule Furtwangen , Sprache: Deutsch, Abstract: In der durchgeführten Studie wird die Fragestellung „Bewerten Menschen unter Alkoholeinfluss Personen des anderes Geschlechts als attraktiver?“ beantwortet. Wie ein Bericht der Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. von 2000 zeigt, wird Alkohol von 94,5% der 18- 59-jährigen Deutschen konsumiert. Diese Beliebtheit lässt sich vor allem auf die meist anregende und stimmungssteigernde Wirkung bei mäßigem Alkoholkonsum zurückführen. Zudem fördert Alkohol den Abbau von Ängsten und Hemmungen, sowie die Kontakt- und Kommunikationsbereitschaft. Nicht selten kommt es unter Alkoholeinfluss zu Kontakt mit Personen des anderen Geschlechts. Teilweise ist das sicherlich auf den Hemmungsverlust zurückzuführen. Zudem wird allgemein der Effekt, der umgangssprachlich als „Schöntrinken“ bezeichnet wird, vermutet. Dieser beruht auf der Annahme, dass eine alkoholisierte Person sich von einer Person des anderen Geschlechts stärker angezogen fühlt, als sie es im nüchternen Zustand tun würde. Auf der Grundlage dieser Informationen wird in Teil 2 über den wissenschaftlichen Stand meiner Studie berichtet und zudem eine, die Fragestellung beantwortende, Hypothese erstellt. In Teil 3 wird die Art der Datenerhebung zur Kontrolle der Hypothese dargestellt. In Teil 4 werden die Ergebnisse dargestellt. Interpretiert werden die Untersuchungsergebnisse in Teil 5. Im Teil 6 des Studienberichts wird die durchgeführte Untersuchung kritisch betrachtet. Mögliche Fehlerquellen werden identifiziert.