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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Veranstaltung: Das Phänomen der Gewalt in der hispano-amerikanischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll herausgestellt werden, welche Erscheinungsformen der politischen Gewalt im Peru der achtziger Jahre in dem Roman Lituma en los Andes von Mario Vargas Llosa realistisch dargestellt sind, welche Ausprägungen der politi-schen Gewalt nur angeschnitten und welche Aspekte ganz ausgeklammert werden. In der Einleitung wird der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Romanistisches Institut), Veranstaltung: Das Phänomen der Gewalt in der hispano-amerikanischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll herausgestellt werden, welche Erscheinungsformen der politischen Gewalt im Peru der achtziger Jahre in dem Roman Lituma en los Andes von Mario Vargas Llosa realistisch dargestellt sind, welche Ausprägungen der politi-schen Gewalt nur angeschnitten und welche Aspekte ganz ausgeklammert werden. In der Einleitung wird der Autor kurz vorgestellt (1.1), darauf folgt ein Blick auf den Aufbau des Romans (1.2) und auf politisch-soziale Hintergründe (1.3). Im Hauptteil soll an verschiedenen Textstellen aus Lituma en los Andes untersucht werden, inwiefern der Roman eine Darstellung der politischen Gewalt leistet und wel-che Interpretationsansätze er bietet. Das Hauptaugenmerk wird hierbei auf die Er-scheinungsformen zuerst der Aufstandsgewalt (2.1) und dann der staatlichen Gewalt (2.2) gelegt. Im dritten Teil der Arbeit interessiert die Frage, welche möglichen Ursachen für den internen Krieg in Peru in den achtziger Jahren der Roman liefert und welche er dem Leser schuldig bleibt. Auch hier werden Analyse und Interpretation von Textbeispielen aus Lituma en los Andes im Mittelpunkt stehen. Ein kurzes Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.