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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Veranstaltung: VWL - Geld und Währung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erläutert die verschiedenen Erscheinungsformen des Geldes nach der historischen Reihenfolge. Nachdem alle Formen charakterisiert und anhand diverser Beispiele verdeutlicht wurden, beschließt eine allgemeine Schlussbetrachtung die Arbeit. Ob mit Bargeld an einem Kiosk, bargeldlos per Lastschrift im Supermarkt oder per Überweisung an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Veranstaltung: VWL - Geld und Währung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit erläutert die verschiedenen Erscheinungsformen des Geldes nach der historischen Reihenfolge. Nachdem alle Formen charakterisiert und anhand diverser Beispiele verdeutlicht wurden, beschließt eine allgemeine Schlussbetrachtung die Arbeit. Ob mit Bargeld an einem Kiosk, bargeldlos per Lastschrift im Supermarkt oder per Überweisung an einen Bekannten. Geld wird im modernen Zeitalter als alternativlos und allgegenwärtig wahrgenommen. Menschen kaufen und verkaufen Güter mit einem farbigen Stück Papier, sparen faktisch wertlose Bits und Bytes auf dem Girokonto und trotzdem haben all diese unterschiedlichen Erscheinungsformen des Geldes einen bestimmten monetären unhinterfragten Wert für uns. Diese Selbstverständlichkeit, mit der die moderne arbeitsteilige Gesellschaft mit all den heute bekannten Erscheinungsformen umgeht, gab es allerdings nicht seit Beginn der Menschheit. Denn vor dem Zeitalter der Spezialisierung waren die Menschen weder auf den Tausch mit Waren noch auf ein Tauschmedium angewiesen. Erst nach dem Ausbau der spezialisierenden Tätigkeiten, wie das Fischen oder der Viehzucht, entstand das Bedürfnis seine Arbeitsergebnisse mit anderen Wirtschaftssubjekten zu teilen. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen fingen die Menschen an, ihre produzierten Waren gegen andere benötigte Güter zu tauschen. Diese Vorgehensweise birgt allerdings den Nachteil, dass für das angebotene Gut ein passender Tauschpartner gefunden werden muss. Dieser muss das gewünschte Produkt anbieten und zudem am gebotenen Gut interessiert sein. Um von diesen immensen Transaktionskosten Abstand zu gewinnen, wurden im Laufe der Geschichte unterschiedlichste Formen von Geld als Tauschmittel eingeführt.