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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Leni Riefenstahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Erscheinungsformen faschistischer Ästhetik in Leni Riefenstahls Parteitagsfilm "Triumph des Willens" von 1935, um deren Wirkung auf den Zuschauer zu analysieren und im Rahmen der thematischen Auseinandersetzung mit dem Motiv der neuen Alleinherrschaft Hitlers und der Einheitsbildung von SS und SA nach dem Röhm-Putsch zu interpretieren. Leni Riefenstahl…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Osnabrück (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Leni Riefenstahl, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert die Erscheinungsformen faschistischer Ästhetik in Leni Riefenstahls Parteitagsfilm "Triumph des Willens" von 1935, um deren Wirkung auf den Zuschauer zu analysieren und im Rahmen der thematischen Auseinandersetzung mit dem Motiv der neuen Alleinherrschaft Hitlers und der Einheitsbildung von SS und SA nach dem Röhm-Putsch zu interpretieren. Leni Riefenstahl kreiert mit ihrem Film "Triumph des Willens" keinen typischen Dokumentarfilm, sondern einen Film, der durch verschiedene faschistische Erscheinungsformen den Anschein erweckt, der Film verfolge bewusst eine propagandistische Wirkung. Bis heute wird der Parteitagsfilm kritisch betrachtet. Viele verschiedene Autoren haben sich mit Leni Riefenstahl und der Ästhetik auseinandergesetzt. Die Frage, ob Leni Riefenstahl bewusst eine propagandistische Wirkung verfolgt habe, kann aufgrund ihrer eigenen Aussagen, sie hätte nichts über die wahren Motive der Nationalsozialisten gewusst, nicht stichhaltig bewiesen werden.

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