Diese Arbeit folgt nun einem bislang vernachlässigten Ansatz: Im Zentrum steht die Untersuchung von Kookkurrenzregularitäten. In einem Korpus aus familiären Gesprächen wird untersucht, welche Kombinationen dialektaler und standardsprachlicher Elemente innerhalb von Wörtern und von Sätzen vorkommen bzw. nicht vorkommen. So ergibt sich ein Gesamtbild, in dem sich die scheinbaren Widersprüche (Kontinuum vs. Dialekt-Hochdeutsch-Dichotomie) klären.
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