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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Die letzten Strahlen der Abendsonne erleuchteten den Himmel über Waldkogel. Doktor Martin Engler saß hinter seinem Schreibtisch und schrieb Atteste. Er war allein in der Praxis. Dr. Sascha Bergmüller, den er als Unterstützung halbe Tage dazu genommen hatte, war mit seiner Frau Stella in Urlaub. Martins Frau Katja war mit der Boxerhündin Coco unterwegs. Die alte Walli begleitete sie. Martin hatte die beiden schon zurückerwartet. Er wunderte sich, dass sie so lange unterwegs waren. Sicherlich hatten sie unterwegs jemanden getroffen, der auch mit seinem Hund unterwegs war und sie plauderten und ließen die Hunde spielen. Als draußen auf dem Hof ein Auto hielt, warf er einen Blick durch das Fenster. Er konnte nicht erkennen, wer es war. Der Mann stand an der offenen hinteren Autotür und schaute in den Wagen. »Notfall«, murmelte Martin vor sich hin und eilte zur Haustür. »Grüß Gott, Martin!«, rief Jens Maierhofer. »Entschuldige die Störung!« »Grüß Gott, Jens! Du musst dich nicht entschuldigen.