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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird ein Fallbeispiel geschildert, in dem es um ein Erstberatungsgespäch mit einem an Alzheimer erkrankten Menschen geht. Es wird dabei zuerst der individuelle Fall geschildert und auf familiäre und soziale Umstände eingegangen. Bei der Beratung im Rahmen der Diagnosestellung geht es vordergründig um die Beratung und den Informationsaustausch. Wichtig ist zu besprechen, worauf sich Betroffene und Angehörige einstellen müssen, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird ein Fallbeispiel geschildert, in dem es um ein Erstberatungsgespäch mit einem an Alzheimer erkrankten Menschen geht. Es wird dabei zuerst der individuelle Fall geschildert und auf familiäre und soziale Umstände eingegangen. Bei der Beratung im Rahmen der Diagnosestellung geht es vordergründig um die Beratung und den Informationsaustausch. Wichtig ist zu besprechen, worauf sich Betroffene und Angehörige einstellen müssen, welche Angebote es gibt (Therapien und Gruppen) und auch Informationsmaterial bereitzustellen. Außerdem sollten Informationen über das "wohnortnahe Hilfesystem" und konkrete Ansprechpartner bereitgestellt werden. Nachdem der Patient, Hermann B., 58 Jahre alt und seit nun 20 Jahren innerhalb einer Firma als Versicherungsinformatiker tätig, über Beschwerden wie Schlafmangel und Nervosität sowie in beruflicher Hinsicht über Konzentrationsprobleme und Überforderung bei seinem Hausarzt klagte, wurde er mit Verdacht auf Demenz an die Gedächtnisambulanz überwiesen, um die Symptome innerhalb einer Diagnostik abzuklären. Auch scheint das Familiensystem bereits unter Herr B.s Symptomen beziehungsweise seiner persönlichen "Veränderung" zu leiden. Die Ehefrau berichtet über Vergesslichkeit und darüber, dass er in Gesprächen oft den Faden verliere. Außerdem sei er antriebslos und seine Stimmung sehr schwankend. Am Sozialen lebe nehme er kaum noch teil und meide Kinobesuche oder Treffen mit Freunden. Früher habe ihm all das große Freude bereitet.

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