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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für Profisportler bietet sich heutzutage eine große Anzahl von lukrativen Geschäftsfeldern neben ihrem Kernberuf, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Alleine durch lukrative Werbeverträge erzielen populäre Sportler wie die Basketballer LeBron James oder Kobe Bryant höhere Erlöse als durch das Gehalt, dass sie von ihren Arbeitgebern erhalten. Die Vielzahl der verschiedenen der Geschäftsfelder eines Sportlers lassen sich in einer 4 Feld-Portfoliomatrix abbilden.…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für Profisportler bietet sich heutzutage eine große Anzahl von lukrativen Geschäftsfeldern neben ihrem Kernberuf, um zusätzliche Einnahmen zu generieren. Alleine durch lukrative Werbeverträge erzielen populäre Sportler wie die Basketballer LeBron James oder Kobe Bryant höhere Erlöse als durch das Gehalt, dass sie von ihren Arbeitgebern erhalten. Die Vielzahl der verschiedenen der Geschäftsfelder eines Sportlers lassen sich in einer 4 Feld-Portfoliomatrix abbilden. Diese wurde in den 60er-Jahren von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt, weshalb sie auch den Namen „BCG-Matrix“ trägt. In einer BCG-Matrix werden die strategischen Geschäftsfelder eines Unternehmens bzw. im Falle dieser Projektarbeit eines Sportlers anhand der Dimensionen „Marktwachstum“ und „relativer Marktanteil“ bewertet. Während das Marktwachstum durch die Umsatz- oder Absatzmengenwachstumsrate bestimmt wird, drückt sich der relative Marktanteil im Verhältnis des eigenen Marktanteils zu dem des stärksten Wettbewerbers aus. Durch Bündelung der beiden Dimensionen ergibt sich eine Portfolio-Matrix mit zwei kardinal skalierten Achsen, die jeweils in zwei Segmente aufgeteilt werden. Die Trennlinie beim Marktwachstum ergibt sich durch die Bestimmung des durchschnittlichen Wachstums aller betrachteten Märkte in einer Volkswirtschaft, während die Trennlinie auf der Achse des relativen Marktanteils durch den Wert eins gebildet wird, also an der Stelle, an der das betrachtete Geschäftsfeld genauso groß ist wie das des stärksten Konkurrenten.