Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Transportlogistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist zu untersuchen, auf welche Weise die Circular Economy, die Verkehrsleitung, die Verkehrskosten, das Verkehrsaufkommen und die Verkehrsfolge in der Wertschöpfungskette beeinflusst. Die Erreichung dieses Zieles wird durch die Erstellung einer Kausalkette ermöglicht. Eine Kausalkette dient dazu, die Ursachen und die Wirkungen der Transportprozesse in der verschiedene somit deren Interdependenz zu zeigen. Wesentliche Ursachen wurden entlang die Wertschöpfungskette ermittelt: Es handelt sich u. a. um das Aufkommen an Altprodukte, die Kapazität der eingesetzten Transportmittel, die Entfernungen zwischen den Standorten. Es hat sich ergeben, dass entlang der Wertschöpfungsstufen der circular Supply Chain wird der Verkehr beeinflusst - sei es auf die Verkehrsleistung, die Verkehrskosten, die Verkehrsleistung oder die Infrastrukturen Die Circular Economy ist ein wirtschaftliches und regeneratives Konzept. Dabei werden Abfälle möglichst vermieden und nicht funktionsfähige bzw. nicht mehr benötigte Produkte, Teile und Materialen werden einer erneuerten wirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Die Umsetzung dieses Konzeptes führt zu den zusätzlichen Aktivitäten bzw. Prozessen innerhalb der Wertschöpfungskette. Denn Produkte, Teile und Materialen werden vor ihre Wiedereinsteuerung im Wirtschaftsprozess repariert, aufbereitet, verwertet. Das Ganze wird ermöglicht durch die Transportprozesse. Diese zusätzliche Transportprozesse zur Behandlung und zur Wiedereinsteuerung von Produkten, Teile und Materialen reflektieren sich auf die eine oder andere Art auf den Verkehr.