Inhaltsangabe:Einleitung: In dieser Abschlussarbeit geht es nicht um die Erstellung eines einzigen Shopsystems, sondern um die Entwicklung einer zusammenhängenden Shopsammlung. Es gibt viele Internetkaufhäuser, die nur online existieren, und es gibt große Versandhäuser mit langer Geschichte, die ihren Wirkungsbereich auch auf das Internet ausgebreitet haben. Doch es gibt ebenso kleine Geschäfte, für die sich ein Internetauftritt nicht zu lohnen scheint. Gemeint sind damit Läden, die sich sowohl in städtischen Einkaufspassagen oder auch auf dem Land befinden. Für einzelne Geschäfte, die nur eine kleine Laufkundschaft besitzen, mag es vielleicht sogar ein Risiko sein, ein Online-Geschäft zu eröffnen. DynaMart konzentriert sich mit seiner Idee auf räumliche Regionen, deren Einkaufspassagen virtuell nachgebildet werden. Damit ist nicht gemeint, eine am Heimrechner begehbare 3D-Welt zu erschaffen. Vielmehr soll die Webseite ein Sammelpunkt sein für Geschäfte, deren Besitzer sonst vor einem Online-Auftritt aus verschiedenen Gründen zurückschrecken würden. In einem geschlossenen Nutzerkreis von Geschäftseigentümern sollen diese die Möglichkeit haben, mit einem wirtschaftlich geringen Risiko ihre Waren online anbieten zu können. Eine kostenintensive eigene Internetseite entfällt. Alle Verkäufer einer bestimmten Region können sich online registrieren und bieten interessierten Kunden ihre Produkte an. Der Besucher bekommt die Gelegenheit, durch die Shops seines Heimatortes und deren Artikel zu stöbern, als wären sie direkt vor Ort. Die Besitzer können virtuellen Geschäftsraum mieten um ihre Waren online anzubieten, ohne in eine eigene Internetseite investieren zu müssen. Dabei müssen die angebotenen Artikel nicht zwingend zum Versand gedacht sein, sondern können auch zum Abholen bereit gehalten werden. Im Vordergrund steht also die Präsenz von Läden, die sonst nicht den Schritt ins Internet wagen würden. Auf den folgenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der technischen Entwicklung des Shop-Systems. Gestalterische Aspekte werden außen vor gelassen, da das Design von der Agentur gestellt worden ist. Es werden die theoretischen Grundlagen erläutert, die bei der Erstellung eines solchen Projektes zum Tragen kommen. Dies sind übliche Web-Techniken, Herangehensweisen und Lösungen bestimmter wiederkehrender Hürden. Auch auf die von Entwicklern nicht selten vernachlässigte Wahl einer passenden Entwicklungsumgebung wird eingegangen. Oft werden die in der Branche [...]
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