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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Pädagogikmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Erstellung eines Fragebogens und die Durchführung der Befragung „Schulstart – die Bewältigung des Überganges vom Kindergarten in die Grundschule“. Die XXXX ist eine bilinguale Ganztagsschule, die Kinder durchgehend ab dem Kindergarten bis zum Abitur begleitet. Das Projekt „Vom Maxi zum Erstklässler“ der XXXX baut auf der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule auf, mit dem Ziel die Kinder und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Pädagogikmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Erstellung eines Fragebogens und die Durchführung der Befragung „Schulstart – die Bewältigung des Überganges vom Kindergarten in die Grundschule“. Die XXXX ist eine bilinguale Ganztagsschule, die Kinder durchgehend ab dem Kindergarten bis zum Abitur begleitet. Das Projekt „Vom Maxi zum Erstklässler“ der XXXX baut auf der Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule auf, mit dem Ziel die Kinder und ihre Familien bestmöglich auf den Schulstart, also die Transition vom Kindergarten in die Grundschule, vorzubereiten. So hat die XXXX zum Beispiel. eine bessere Ausgangslage, da Grundschule und Kindergarten nicht räumlich getrennt sind und dadurch der Austausch der pädagogischen Fachkräfte innerhalb der Einrichtung ermöglicht wird. Der Übergang kann zudem als einer von einer Stufe der XXXX in eine andere angesehen werden, da er für die Kinder nicht den Wechsel von einem Kindergarten in eine neue, unbekannte Schule bedeutet. Sie bleiben in ihrer gewohnten Umgebung und können sich somit auf die Lerninhalte konzentrieren, anstatt sich zunächst mit der Situation eines Schulwechsels auseinandersetzen zu müssen. Die These der besseren Ausgangslage bei Start in der Grundschule soll durch eine Analyse des Überganges in dieser Arbeit belegt werden. Als Instrument dient ein Fragebogen, der im weiteren Verlauf der Arbeit erstellt und die Grundüberlegungen dazu erläutert werden. Die Einleitung, das erste Kapitel dieser Arbeit gibt einen Überblick über das Projekt „Vom Maxi zum Erstklässler“ und die Ausgangslage hierfür an der XXXX in XXXX. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Definition und Funktion von Fragebögen im Allgemeinen. Im dritten Teil der Arbeit wird das Ziel des Fragebogens definiert. Das darauf folgende vierte Kapitel befasst sich mit der Konzeption des Fragebogens. Neben Inhalt, Überlegungen zur Grundgesamtheit, Umfang und Zeitrahmen der Befragung sowie Titel und der Erhebung demografischer Daten werden auch die Frageitems und Antwortkategorien beleuchtet. Im fünften Kapitel findet die Auseinandersetzung mit der Durchführung der Befragung statt, während in Kapitel sechs die Auswertung des Fragebogens im Fokus steht. Abschließend wird im siebten Kapitel ein Resümee zum Thema gezogen.