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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Technische Universität Dortmund (Politikwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Grundfragen der Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Dogma des Empirismus ist die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Wahrheiten. Quine kritisiert in seinem Aufsatz "Zwei Dogmen des Empirismus" die Begründung einer solchen Unterscheidung; sie sei nicht sinnvoll. Während analytische Wahrheiten unabhängig von Tatsachen gelten, sind synthetische Wahrheiten von…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Technische Universität Dortmund (Politikwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Grundfragen der Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Dogma des Empirismus ist die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Wahrheiten. Quine kritisiert in seinem Aufsatz "Zwei Dogmen des Empirismus" die Begründung einer solchen Unterscheidung; sie sei nicht sinnvoll. Während analytische Wahrheiten unabhängig von Tatsachen gelten, sind synthetische Wahrheiten von empirischen Tatsachen abhängig. Synthetische Wahrheiten sind demnach Tatsachenwahrheiten. Sie gründen sich auf empirische Tat-sachen und konnten nicht allein durch Denken erschlossen werden. Analytische Aussagen hingegen sind wahr aufgrund ihres Sinnes. Folgt man der Kantischen Definition, so sind es Aussagen, die ihrem Subjekt nichts hinzufügen. Quine argumentiert für einen Empirismus ohne Dogmen. Im letzten Abschnitt will er zeigen, dass die Verwerfung beider Dogmen dazu führt, dass eine klare Unterscheidung von Naturwissenschaft und Metaphysik nicht korrekt ist und somit eine Unterscheidung analytischer und synthetischer Aussagen nicht sinnvoll ist. Eine weitere Folge bei der Ablehnung beider Dogmen sei die Hinwen-dung zum Pragmatismus.

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