Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Lesen, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht den Zusammenhang zwischen dem Lesenlernen an der Grundschule und der Wahl der richtigen Erstleselektüre zu erfassen, mit dem Ziel, dass die Schüler*innen Spaß beim Lesen und Lesenlernen haben. Die Erstleseliteratur unterzog sich seit dem 19. Jahrhundert einem ständigen Wandel und einer verstärkten Entwicklung. Es wird jedoch deutlich, dass sie sich auch heute noch zwischen den einzelnen Verlagshäusern stark unterscheidet und nicht jede Lektüre das Wahrnehmungs-, Lern- und Lesevermögen jedes Grundschülers gleich stark und effektiv zum Lesen anhält. Gleichzeitig stimmt in vielen Fällen die Auswahl der Leseliteratur an Grundschulen nicht mit den tatsächlichen Lesefähigkeiten der Kinder überein. Unter diesem Aspekt wird in dieser Ausarbeitung der Klassiker "Oh, wie schön ist Panama" des Beltz Verlags aus dem Jahr 1978 unter verschiedenen Gesichtspunkten, die für die Freude am Lesen und das gleichzeitig verständliche Lesenlernen relevant sind, analysiert. Anschließend wird beurteilt, ob das Buch von Janosch als Erstleselektüre in der Primarstufe geeignet ist und Eltern und Lehrern empfohlen werden kann.
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