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Erstrebenswertigkeit von Platons Staat anhand George Orwells
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie erstrebsam ist der Staat, den Platon in seinem Text "Der Staat" beschreibt? Eine Beurteilung auf Basis des Vergleichs des Staates mit George Orwells 1984. Über die knappen 2400 Jahre seit dem Leben des bekannten antiken Philosophen Platon (428/427–348/347 v.Chr.) sind seine Werke immer und immer wieder Bestandteil von Kontroversen gewesen. Dementsprechend auch sein Dialog Politeia, der ausgehend von Platons Schüler Aristoteles (384-322 v.Chr.), bis hin zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie erstrebsam ist der Staat, den Platon in seinem Text "Der Staat" beschreibt? Eine Beurteilung auf Basis des Vergleichs des Staates mit George Orwells 1984. Über die knappen 2400 Jahre seit dem Leben des bekannten antiken Philosophen Platon (428/427–348/347 v.Chr.) sind seine Werke immer und immer wieder Bestandteil von Kontroversen gewesen. Dementsprechend auch sein Dialog Politeia, der ausgehend von Platons Schüler Aristoteles (384-322 v.Chr.), bis hin zu Popper (1902-1994 n.Chr.) immer wieder scharf kritisiert, unterstützt, diskutiert und interpretiert wurde. In dieser Arbeit möchte ich nun noch einmal diskutieren, wie erstrebenswert ein Platonischer Staat für die Gesellschaft wäre, am Beispiel des meist als dystopisch gesehenen Werkes „nineteen eighty-four“ von George Orwell. Zuerst aber zu Platons Politeia, um zu verstehen, was Platon von der Gesellschaft fordert zu werden, um ein gerechter Staat zu werden.