Mit Existenzgründungen verbindet sich vielfach die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Doch hohe Insolvenzraten insbesondere bei jüngeren Unternehmen zeigen, dass sich diese Erwartung häufig nicht realisieren lässt. Alexander Philipp Mrzyk zeigt, dass sich die Kreditwürdigkeitsprüfung bei Existenzgründungen nicht an vergangenheitsorientiertem Datenmaterial ausrichten darf. Vielmehr müssen die in der Zukunft möglichen Ertragspotentiale im Mittelpunkt stehen. Der Autor entwickelt auf der Basis des Ertragswertverfahrens der Unternehmensbewertung einen integrierten Ansatz zur Analyse der Kreditwürdigkeit von Existenzgründungen.
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