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Wie funktioniert die Disziplin »Erwachsenenbildung«? Und wie konstituiert sie ihren Gegenstand? Hannah Rosenberg rekonstruiert die Entstehung von »Erwachsenenbildung« im binnendisziplinären Diskurs über vier Dekaden, indem sie die bislang unabhängig voneinander existierenden Perspektiven der Wissenschafts- und der Diskursforschung systematisch miteinander verschränkt. Sie zeigt, wie durch Leerstellen und Wiederholungen Identitätsprobleme und Blockaden der Disziplin entstehen konnten. Zugleich verweist die Studie auf die Potenziale und damit auf Perspektiven für die weitere Reflexion und Entwicklung der Erwachsenenbildungswissenschaft.…mehr

Produktbeschreibung
Wie funktioniert die Disziplin »Erwachsenenbildung«? Und wie konstituiert sie ihren Gegenstand? Hannah Rosenberg rekonstruiert die Entstehung von »Erwachsenenbildung« im binnendisziplinären Diskurs über vier Dekaden, indem sie die bislang unabhängig voneinander existierenden Perspektiven der Wissenschafts- und der Diskursforschung systematisch miteinander verschränkt. Sie zeigt, wie durch Leerstellen und Wiederholungen Identitätsprobleme und Blockaden der Disziplin entstehen konnten. Zugleich verweist die Studie auf die Potenziale und damit auf Perspektiven für die weitere Reflexion und Entwicklung der Erwachsenenbildungswissenschaft.
Autorenporträt
Hannah Rosenberg (Dr. phil.), geb. 1982, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik, Arbeitsbereich Erwachsenenbildung/Weiterbildung und Genderforschung, der Universität Koblenz-Landau. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Theorien der Erwachsenenbildung, poststrukturalistische Theorieansätze, erziehungswissenschaftliche Beratungsforschung sowie biografieorientiertes Lernen.