Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Da ich mein Praktikum während des Studiums an einer Hamburger Integrationsklasse geleistet habe, liegt dieser Ort der sozialpädagogischen Praxis in meinem persönlichen Interesse. Die an dieser Schule gewonnen Erfahrungen sollen mir bei Bewältigung der vorliegenden Arbeit helfen. Dabei wird die beschriebene Situation aufgegriffen und zunächst der Behinderungsbegriff für sich und später im Kontext mit den Bereichen Schule und Freizeit diskutiert. Dabei geht die Blickrichtung in die Sekundarstufe I, in der die Schülerinnen und Schülern zwischen 10 und 16 Jahre alt sind. Die Bedeutung der Arbeit von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen mit Blick auf ein erweitertes, integratives Handlungsfeld in Richtung Freizeit wird außerdem erörtert, ehe dann Aussicht auf die mögliche Durchführbarkeit von dem erprobten methodischen Ansatz des „Projekts zur Förderung integrativer Ferien- und Freizeitmaßnahmen“ (PFiFF) auf den Bereich Schule genommen wird.