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Dieses Buch bietet Einblicke in die speziellen Techniken, mit denen Profis bei Vernehmungen und Befragungen die gewünschten Informationen erhalten, und erklärt, wie sie für die tägliche Kommunikation genutzt werden können. Der erste Teil erläutert die Unterschiede zwischen Vernehmung und Befragung, stellt Methoden zur Bewertung von Aussagen vor und diskutiert zwei prominente Fälle aus dem Strafrecht (Kachelmann, Mollath). Der zweite Teil konzentriert sich auf bewusste Lügen von Befragten und beschreibt, wie die Glaubwürdigkeit von Personen und die Glaubhaftigkeit von Aussagen methodisch…mehr
Dieses Buch bietet Einblicke in die speziellen Techniken, mit denen Profis bei Vernehmungen und Befragungen die gewünschten Informationen erhalten, und erklärt, wie sie für die tägliche Kommunikation genutzt werden können. Der erste Teil erläutert die Unterschiede zwischen Vernehmung und Befragung, stellt Methoden zur Bewertung von Aussagen vor und diskutiert zwei prominente Fälle aus dem Strafrecht (Kachelmann, Mollath). Der zweite Teil konzentriert sich auf bewusste Lügen von Befragten und beschreibt, wie die Glaubwürdigkeit von Personen und die Glaubhaftigkeit von Aussagen methodisch analysiert werden. Der dritte Teil behandelt den Umgang mit Erinnerungen und Irrtümern bei Zeugenaussagen. Der vierte Teil zeigt ein sechsphasiges Modell der effizienten Informationsgewinnung mit praktischen Beispielen und bietet 30 Expertentipps für informativere Gespräche.
Prof. Dr. Michael Saller, M.Jur. (Oxford) ist ordentlicher Professor für Wirtschaftsrecht an der Ernst-Abbe-University of Applied Sciences in Jena sowie Special Counsel bei einer führenden deutschen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt. Er unterrichtet zudem regelmäßig an der Frankfurt School of Finance sowie der ADG Business School Montabaur. Michael Saller arbeitete lange Zeit als Ermittler beim Bundeskartellamt und führte in dieser Funktion dutzende Interviews in Kartellfällen. Anschließend leitete er als Senior Expert und Teamleiter bei der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD) in Paris Projekte in Rumänien, Mexiko und in zehn asiatischen Staaten und nutzte dabei die Vernehmungstechniken intensiv zur Gesprächs- und Verhandlungsführung.
Inhaltsangabe
Was genau ist eine Vernehmung? Zielsetzung Informationsgewinn.- Zwei Fälle aus dem Strafrecht: Kachelmann und Mollath.- Vernehmung nach der Deutschen Strafprozessordnung.- Verschiedene Vernehmungsmethoden.- Die Lüge: Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit.- Eigene Erfahrungen mit Lügen in der Vernehmung.- Erkenntnisse aus der Mentiologie.- Lügen und Körpersprache.- Das Motiv hinter einer Aussage.- Die Undeutsch-Hypothese.- Warnhinweise: Pinocchios Nase existiert nicht - oder doch?.- Wahrnehmung, Erinnerung und Irrtum: Irren ist menschlich.- Die Wahrnehmung.- Probleme mit der Erinnerung.- Wiedergabe von Erinnerungen.- Wiedergabetechniken.- Das Vernehmungsmodell: Phase 1: Vorbereitung.- Phase 2: Opening.- Phasen 3 und 4: Regeln für den freien Bericht und die Befragung.-Optional: Das Geständnis.- Ende der Befragung und informelles Nachgespräch: Five minutes that matter.- 30 Tipps für wertvollere Gespräche.
Was genau ist eine Vernehmung? Zielsetzung Informationsgewinn.- Zwei Fälle aus dem Strafrecht: Kachelmann und Mollath.- Vernehmung nach der Deutschen Strafprozessordnung.- Verschiedene Vernehmungsmethoden.- Die Lüge: Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit.- Eigene Erfahrungen mit Lügen in der Vernehmung.- Erkenntnisse aus der Mentiologie.- Lügen und Körpersprache.- Das Motiv hinter einer Aussage.- Die Undeutsch-Hypothese.- Warnhinweise: Pinocchios Nase existiert nicht - oder doch?.- Wahrnehmung, Erinnerung und Irrtum: Irren ist menschlich.- Die Wahrnehmung.- Probleme mit der Erinnerung.- Wiedergabe von Erinnerungen.- Wiedergabetechniken.- Das Vernehmungsmodell: Phase 1: Vorbereitung.- Phase 2: Opening.- Phasen 3 und 4: Regeln für den freien Bericht und die Befragung.-Optional: Das Geständnis.- Ende der Befragung und informelles Nachgespräch: Five minutes that matter.- 30 Tipps für wertvollere Gespräche.
Was genau ist eine Vernehmung? Zielsetzung Informationsgewinn.- Zwei Fälle aus dem Strafrecht: Kachelmann und Mollath.- Vernehmung nach der Deutschen Strafprozessordnung.- Verschiedene Vernehmungsmethoden.- Die Lüge: Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit.- Eigene Erfahrungen mit Lügen in der Vernehmung.- Erkenntnisse aus der Mentiologie.- Lügen und Körpersprache.- Das Motiv hinter einer Aussage.- Die Undeutsch-Hypothese.- Warnhinweise: Pinocchios Nase existiert nicht - oder doch?.- Wahrnehmung, Erinnerung und Irrtum: Irren ist menschlich.- Die Wahrnehmung.- Probleme mit der Erinnerung.- Wiedergabe von Erinnerungen.- Wiedergabetechniken.- Das Vernehmungsmodell: Phase 1: Vorbereitung.- Phase 2: Opening.- Phasen 3 und 4: Regeln für den freien Bericht und die Befragung.-Optional: Das Geständnis.- Ende der Befragung und informelles Nachgespräch: Five minutes that matter.- 30 Tipps für wertvollere Gespräche.
Was genau ist eine Vernehmung? Zielsetzung Informationsgewinn.- Zwei Fälle aus dem Strafrecht: Kachelmann und Mollath.- Vernehmung nach der Deutschen Strafprozessordnung.- Verschiedene Vernehmungsmethoden.- Die Lüge: Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit.- Eigene Erfahrungen mit Lügen in der Vernehmung.- Erkenntnisse aus der Mentiologie.- Lügen und Körpersprache.- Das Motiv hinter einer Aussage.- Die Undeutsch-Hypothese.- Warnhinweise: Pinocchios Nase existiert nicht - oder doch?.- Wahrnehmung, Erinnerung und Irrtum: Irren ist menschlich.- Die Wahrnehmung.- Probleme mit der Erinnerung.- Wiedergabe von Erinnerungen.- Wiedergabetechniken.- Das Vernehmungsmodell: Phase 1: Vorbereitung.- Phase 2: Opening.- Phasen 3 und 4: Regeln für den freien Bericht und die Befragung.-Optional: Das Geständnis.- Ende der Befragung und informelles Nachgespräch: Five minutes that matter.- 30 Tipps für wertvollere Gespräche.
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