In der vorliegenden Studie werden Funktionen des Schreibens für literarische Texte von der späten Romantik zur Moderne in seiner imaginären Dimension untersucht, wodurch sich ein Spannungsfeld zwischen Erzählen, Schreiben und Inszenieren ergibt. Am Beispiel der Prosa von E.T.A. Hoffmann, Franz Kafka, Günter Grass, Christa Wolf und anderen wird es möglich, die Ambivalenzen von Schreibinszenierungen in literaturtheoretischer und textanalytischer Hinsicht zu erfassen.
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