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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die erste Regel des Fight Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club!“ Doch über diesen Film, der als einer der Einflussreichsten der 90er Jahre gilt, lohnt es sich in jedem Fall zu sprechen. Die Verfilmung beruht auf dem gleichnamigen, 1996 erschienenen, Roman von Chuck Palahniuk, und setzt – mit dem Hintergrund der New Age Bewegung - ein deutliches Zeichen gegen eine verweichlichte, feministische und konsumorientierte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die erste Regel des Fight Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club!“ Doch über diesen Film, der als einer der Einflussreichsten der 90er Jahre gilt, lohnt es sich in jedem Fall zu sprechen. Die Verfilmung beruht auf dem gleichnamigen, 1996 erschienenen, Roman von Chuck Palahniuk, und setzt – mit dem Hintergrund der New Age Bewegung - ein deutliches Zeichen gegen eine verweichlichte, feministische und konsumorientierte Gesellschaft. Diese Arbeit soll im Rahmen einer kurzen Strukturanalyse die Erzählstruktur und -weise sowie die Hauptfiguren des Films erläutern und nach diesem Überblick eine Gewaltanalyse anstellen. Dies geschieht zunächst über die Darstellung konkreter Beispiele zu den wichtigsten Gewalträumen, wobei besonders auf die filmische Umsetzung der jeweiligen Bereiche und die darin vorkommende Gewalt geachtet werden soll. Anschließend wird auf die beiden wichtigsten Gewaltakteure eingegangen und Ferner mit der Begründung abgeschlossen, warum Fincher mit seiner Umsetzung ein wahres Meisterwerk der Filmgeschichte gelungen ist.