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  • Format: PDF

Der Band behandelt die imperialen und postimperialen kulturellen Erfahrungen Osteuropas. Im Vordergrund stehen dabei Formen der Mobilität, der Grenzüberschreitung und deren Narrative. Wie konstituieren sich in erzählerischer Hinsicht solche Formen, die die Grenzen nationaler Paradigmen sprengen? Welche Rolle übernimmt dabei das Erzählen (oder die Literaturen) genau, und was gewinnen wir für einen Begriff des ,Imperialen'? Dies wird vergleichend anhand von Momentaufnahmen aus der Habsburger Monarchie, aus Russland wie auch aus Jugoslawien und der Sowjetunion betrachtet.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.79MB
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Produktbeschreibung
Der Band behandelt die imperialen und postimperialen kulturellen Erfahrungen Osteuropas. Im Vordergrund stehen dabei Formen der Mobilität, der Grenzüberschreitung und deren Narrative. Wie konstituieren sich in erzählerischer Hinsicht solche Formen, die die Grenzen nationaler Paradigmen sprengen? Welche Rolle übernimmt dabei das Erzählen (oder die Literaturen) genau, und was gewinnen wir für einen Begriff des ,Imperialen'? Dies wird vergleichend anhand von Momentaufnahmen aus der Habsburger Monarchie, aus Russland wie auch aus Jugoslawien und der Sowjetunion betrachtet.

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Autorenporträt
Boris Previsic hat über Hölderlins Rhythmus promoviert und ist Dozent für Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist er als Konzertflötist und als Leiter von Vermittlungsprojekten in ganz Südosteuropa tätig. Mit vorliegender Monographie hat er sich habilitiert. Seine wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie, in interkulturellen Fragen sowie in der Intermedialität

Thomas Grob ist Professor für Slavistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Zudem ist er publizistisch tätig.