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Max Webers Theorie der Wertsphären - zu denen beispielsweise Religion oder Politik zählen - hat eine Leerstelle: die Erziehung.
Mithilfe der weberschen Institutionentheorie versucht Robert Stölner, den Status von Erziehung zu klären, und diskutiert, ob diese als Wertsphäre mit Eigenrecht und Eigengesetzlichkeit bezeichnet werden kann. Da Erziehung nicht, wie weitestgehend Religion oder Politik, ohne externe Stabilisierungsleistungen auskommt, fasst Stölner sie hier als eine sekundäre Wertsphäre - eine These, die anhand theoretisch-analytischer Überlegungen sowie historisch-empirischer Befunde überprüft wird.…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Max Webers Theorie der Wertsphären - zu denen beispielsweise Religion oder Politik zählen - hat eine Leerstelle: die Erziehung.

Mithilfe der weberschen Institutionentheorie versucht Robert Stölner, den Status von Erziehung zu klären, und diskutiert, ob diese als Wertsphäre mit Eigenrecht und Eigengesetzlichkeit bezeichnet werden kann. Da Erziehung nicht, wie weitestgehend Religion oder Politik, ohne externe Stabilisierungsleistungen auskommt, fasst Stölner sie hier als eine sekundäre Wertsphäre - eine These, die anhand theoretisch-analytischer Überlegungen sowie historisch-empirischer Befunde überprüft wird.


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Autorenporträt
Robert Stölner (Dr. phil.) arbeitet bei der REGE Regionale Personalentwicklungsgesellschaft mbH und ist Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologische Theorie, Max Weber sowie die Bildungs- und Erziehungssoziologie.