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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer begrifflichen Klärung referiert der Verfasser in dieser 2. Auflage Erklärungsmodelle für das Entstehen von Aggressionen und geht auf die Problematik der Gewaltdarstellungen in den Medien ein. In den weiteren Ausführungen setzt sich der Autor unter anderem mit Möglichkeiten des Umgangs mit Aggressionen in der Unterrichtspraxis auseinander (Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen in einer gruppenpädagogischen Arbeit, das Rollenspiel als Trainingsmöglichkeit für das Erlernen…mehr

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Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer begrifflichen Klärung referiert der Verfasser in dieser 2. Auflage Erklärungsmodelle für das Entstehen von Aggressionen und geht auf die Problematik der Gewaltdarstellungen in den Medien ein. In den weiteren Ausführungen setzt sich der Autor unter anderem mit Möglichkeiten des Umgangs mit Aggressionen in der Unterrichtspraxis auseinander (Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen in einer gruppenpädagogischen Arbeit, das Rollenspiel als Trainingsmöglichkeit für das Erlernen gewaltfreien Handelns etc.). Abschließend werden an Formen offener Unterrichtsarbeit (Erkundungslernen, Freiarbeit und Projekthandeln) Möglichkeiten einer Gewaltprävention aufgezeigt.

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Autorenporträt
Hans E. Gerr, * 29.07.1937 in Stadt-Olbersdorf; Bad Kissingen: Gymnasium und Ausbildung zum Bank-Kfm. bei Bayer. Vereinsbank. Arbeit bei Heidelberger Volksbank. Studien: LA Volksschulen, PH Heidelberg, 1963; LA Sonderpädagogik (Lern- und Geistigbehindertenpäd.), LMU München, 1974; Studien: Pädagogik, Sonderpädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie an der JMU Würzburg: Akad. Grade: Dipl-Päd., 1977; Dr. phil., 1981. Akad. Lehrer: E. Meyer (Pädagoge), O. Speck, A. Möckel, E. Hojer, A. Reble. Seit 1963: Lehrer in Baden-Württemberg und Bayern; seit 1974 So.-Päd. und von 1974 bis 1977 stv. Schulleiter in Bad Kissingen; seit 1981 Wiss. Mitarb., seit 1989 hauptamtl. Doz. am Institut für Päd. II/Lehrstuhl für GS-Did. der Uni Würzburg: Seminare mit Schwerpunkt Theorie-Praxis-Bezug: Grundlagen Erstlesen, Spiel, Soziales Lernen, Aggressionen, Lern- und Verhaltensstörungen, GS-Unterricht, Geschichte, Projekt; Konzeptionen: M. Montessori, P. Petersen, C. Freinet, J. Dewey, W. H. Kilpatrick, B. Otto, R. Steiner, P. Geheeb, H. Lietz, K. Hahn; H. Gaudig, G. Kerschensteiner, A. Ferriere; verantwortlich für Betreuung der Studierenden in den Praktika, Beratung, Fortbildung und Beurteilung der Praktikumslehrkräfte; Studienberatung LA-Studiengänge Grund- und Hauptschulen und Erz.Wiss. Studium (EWS); Prüfer im Prüfungsausschuss für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - 1986: Entwicklung der offenen Sachunterrichtskonzeption "Themenbezogene Freie Unterrichtsarbeit" (TFU) und Erprobung mit Studierenden in den Grundschulpraktika. Forschung: Pfadfindererziehung (seit 1977); Erforschung der Einflüsse auf Robert Baden-Powells päd. Entwurf, Einordnung in die Reformpädagogik, Systematisierung und Analyse zur Aktualität pfadfinderischer Selbsterziehung. - 1984 bis 2000: Zahlreiche Aufsätze in "Scouting" (Spurbuchverlag). Studien zur Demokratiepädagogik: 2014/2015: Entwicklung der päd. Konzeption "DEMOKRATIE LEBEN" zur systematischen Förderung demokratischer Lernprozesse zur Lösung von Problemen (Gewalt, Radikalisierung, Umweltzerstörung etc.): Beim überschulisch organisierten und wöchentlich stattfindenden Projekttag ("Inklusionstag"), bei dem Demokratie gelebt werden kann und Erfahrungen mit der inklusiven Pädagogik gewonnen werden können, ist die enge Verbindung von "Wert-, Handlungs- und Reflexionsorientierung" das zentrale did. Prinzip. Seit 1965 verheiratet mit Margarete, geb. Ebert, Söhne: Michael (1966); Andreas (1968)